Der Himmel ist ein immerwährend Schwarz
Das mit seinen Fängen nach dir greift
Aasiger Gestank vom Wind getragen
Die Erde brach, leblos und kalt
Deine Tage sind für immer vorbei
Was dich erwartet, die andere Seite deines Traumes
Wo alles zügellos und frei
Für dich zur Qual wiederkehret
Heute Nacht erscheint dir der Teufel
Hoch zu Ross in einem Bettlergewand
Steht er vor dir, dann laufe nicht weg
Sei nur einmal ein Mann und erfüll deinen Zweck
In alle Winde wird dein Fleisch verstreut
Immer und immer wieder
Dein Blut in einem Kelch gereicht
Mit den Resten deiner Glieder
Auf der anderen Seite deines Traumes
Ist nur dein Erwachen ungewiss
Dort, wo der Himmel schwarz wie Pech
Mit seinen Fängen nach dir krallt
Hält der Teufel dich im Reigen
Um dir seinen Traum zu zeigen